Mittwoch, 22. Mai 2019

Vortrag und Diskussion zur Benedikt-Option

Am Freitag, den 17. Mai 2019 fand im nordrhein-westfälischen Krefeld eine Nacht der offenen Kirchen statt. In diesem Rahmen lud die örtliche russisch-orthodoxe Kirchengemeinde der Hl. Großmärtyrerin Barbara zu Krefeld zu einem höchst interessanten Abendprogramm ein. Nach einem Vortrag durch den Gemeindevorsteher Priester Alexej Veselov, der neben einer allgemeinen Einführung in die Orthodoxie vor allem die noch sehr junge Krefelder Gemeinde vorstellte, stellte der katholische Autor und Blogger Dr. Tobias Klein unter dem Vortragstitel „Christen als kreative Minderheit“ das Buch „Die Benedikt-Option“ des amerikanischen Autors Rod Dreher vor. Klein hatte das 2018 in deutscher Ausgabe erschienene Buch übersetzt. Seit kurzem gibt es auch eine Taschenbuchausgabe, zu der der Kurienerzbischof Georg Gänswein, seines Zeichens Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär des emeritierten Papstes Benedikt XVI., ein lesenswertes Vorwort beigesteuert hat. An die Lesung schloss sich eine lebhafte Diskussion an. Abgeschlossen wurde der sehr gelungene Abend durch die Möglichkeit, an einer Vesper mit traditionellem russischen Kirchengesang teilzunehmen. 

Von dem Vortrag „Christen als kreative Minderheit“ liegt inzwischen ein Videomitschnitt des Vortrags nebst Ausschnitten aus der Diskussion vor:


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Montag, 20. Mai 2019

Kardinal Woelkis Predigt in Bödingen

Am 17. Mai 2019 fand im Marien-Wallfahrtsort Bödingen ein Pontifikalamt zum Kompassionsfest, dem Fest der Betrübnis und Schmerzen Mariens unter dem Kreuz statt. In seiner Predigt fand der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki erfreulich deutliche Worte zum Mißbrauch der heiligen Gottesmutter „zur Durchsetzung kirchenpolitischer Überlegungen“, ohne den verirrten Schafen, die sich in Blasphemie und Häresie verfangen haben, die Genugtuung zu spenden, auch nur ihren Namen zu nennen.

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Samstag, 2. Februar 2019

Grüß Gott

Mit einem fröhlichen „Grüß Gott!“ geht das webistum heute online. Ich weiss noch nicht, wo die Reise hingeht, bin aber gespannt.